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Vorbereitung

Küchenstil
grillen, dessert
Schwierigkeit
mittel
Vorbereitungszeit
15 min
Grillzeit
30 min
Grilltemperatur
130 °C
Grillmethode
indirekt

Zutaten

Für
Personen
500ml
Milch
500ml
Sahne
2
Vanilleschoten
8
Eigelbe
160g
weißer Zucker
120g
brauner Zucker
1Packung
Granatapfelkerne
5
(1  Bewertung, Durchschnittlich: 5 von 5 Sternen , Bewertet *)

Zubereitung

  1. Schneidet die Vanilleschoten der Länge nach auf und kocht sie mit Milch auf. Stellt den Topf dann beiseite. Die Masse sollte dann abgedeckt ca. 10 Minuten ziehen.
  2. Die Sahne hinzugeben und kurz erhitzen. Nicht kochen! Anschließend die Vanilleschoten entfernen.
  3. Trennt die Eier. Das Eiweiß lässt sich noch verwenden, beispielsweise für Baiser. Für die Creme brauchen wir aber nur die Eigelbe.
  4. Rührt die Eigelbe mit dem weißen Zucker cremig und verrührt das Ganze mit der Milch-Sahne-Mischung.
  5. Füllt die Creme in hitzebeständige Förmchen.
  6. Heizt den Grill nun für 130 °C (indirekte Hitze) vor.
  7. Die Creme wird nun ca. 20-30 Minuten gegrillt, dann sollte sie fest sein.
  8. Förmchen rausnehmen, abkühlen lassen und den braunen Zucker drüberstreuen. Anschließend mit einem Flambiergerät karamellisieren, um die charakteristische Kruste der Crème brûlée zu bekommen.
  9. Zum Schluss streut Ihr die Granatapfelkerne über die Creme. Guten Appetit!

Crème brûlée ist ein klassisches französisches Dessert, das vor allem mit seiner cremigen Textur und der perfekten Balance von Süße begeistert. Die „gebrannte Creme“ ist bekannt für ihre geschmeidige Textur und die knusprige, karamellisierte Zuckerkruste obendrauf. Wir zeigen Euch, wie Ihr Crème brûlée auf dem Grill zubereiten könnt – nicht nur zu Weihnachten ein echter Genuss!

Die Zubereitung: so geht‘s

Die Zubereitung dieser Köstlichkeit erfordert Präzision und Sorgfalt. Zunächst wird eine Mischung aus Sahne, Eigelb, Zucker und Vanille zu einer glatten, reichhaltigen Creme vermengt. Diese Mischung wird dann in flache Förmchen gegossen und indirekt gegrillt bis die Crème eine zarte Konsistenz erreicht. Der Höhepunkt der Crème brûlée liegt jedoch im letzten Schritt – dem Karamellisieren der Zuckerkruste. Nachdem die Creme abgekühlt ist, wird eine dünne Schicht feinen Zucker gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt. Diese wird dann mit einem Küchenbrenner flambiert, bis der Zucker schmilzt und eine knusprige, goldene Kruste bildet.

Der Kontrast zwischen der zarten Creme und der knusprigen Zuckerkruste verleiht der Crème brûlée ihre charakteristische Textur und macht sie unter anderem deshalb so beliebt. Wir streuen am Ende unsere Rezepts Granatapfelkerne auf die Kruste, sodass das Ganze einen sanften Hauch von Säure und einen knackigen Biss bekommt. Probiert es aus!

Perfekt fürs Weihnachtsmenü: Crème brûlée vom Grill

Serviert wird die Crème brûlée oft in kleinen, feinen Porzellanförmchen. Unser absolutes Highlight: Der Moment des Anbrechens der karamellisierten Kruste mit einem Löffel. Wir finden, das ist genauso wichtig wie die Creme im Inneren. Und das Beste: Crème brûlée ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein visuelles Vergnügen. Die goldene Kruste auf der Oberfläche bricht auf, um den Blick auf die zarte Creme freizugeben. Dieses Dessert verkörpert die Raffinesse der französischen Küche und ist eine unwiderstehliche Versuchung für Feinschmecker weltweit. Das begeistert garantiert alle Eure Gäste – ob zu Weihnachten oder an jedem anderen Tag im Jahr. Probiert es aus!

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